Tagebuch Projektwoche Marokko


De l’eau

L’eau est une ressource très importante. Malheureusement nous nous en rendons compte que lorsque celle-ci manque. Durant notre voyage à Maroc, nous pouvions voir clairement plusieurs situations. Il y avait des courses d’eau asséchés sillonnant le paysage aride partout où nous sommes passés.
Ici, les gens avaient encore «de la chance» parce que cette rivière a encore de l’eau. Mais on voyait clairement qu’il avait une période très sèche.


Même les plantes avec les mieux adaptées ont besoin de temps en temps d'une goutte d’eau. Dans le paysage, on le voyait ça bien, parce qu’il y avait seulement des plantes où il y avait de l’arrosage. Les oasis étaient surtout dans les vallées, le long des cours d'eau.

L’irrigation au Maroc est en même temps géniale et pleine des bonnes idées comme simple. Au tour des carrés plantés, ils remblayent de la terre pour créer un bassin et l'inonder. En plus, il y a des fossés d’arrosage partout le jardin pour diriger l’eau vers tous les carrés.
Ici une plantation d’oranges qui a été abandonnée. On ne sait pas pourquoi. Mais parce qu'elle n’est plus arrosée, elle s'est complètement desséchée.
Un des orangers qui essaye désespérément de bourgeonner. Mais sans eau, il se dessèchera aussi.

Les arbres d’argan (Argania spinosa) sont plus résistants. Cet arbre pousse même dans les régions inhospitalières et parce qu’il n’y a rien d’autre qui pousse, les chèvres montent sur l’arbre pour trouver un peu de nourriture. C’est pour ça qu’on appelle aussi l’arganier l’arbre des chèvres.

Malgré tout, la nature trouve toujours un chemin pour nous montrer sa beauté. Même si les conditions sont pauvres et arides…

… il y a quelque chose qui pousse. Entre des pierres et des morceaux de torchis, cette fleur splendide croit et brave à la sécheresse.

Malgré le luxe dans lequel nous vivons en Suisse, nous avons eu la chance de nous rendre compte de tous ces événements. En Maroc, l’eau mangue souvent mais les gens s’en tirent et ils arrivent même à rendre les vallées verdoyantes. C’est très fort, si on y pense qu’ils n’ont pas vraiment d'installations techniques.

Wasser


Wie enorm wichtig die Ressource Wasser ist, wird einem erst bewusst, wenn sie fehlt. Wie sich das Fehlen des Wassers auswirkt, konnten wir auf unserer Reise durch Marokko deutlich sehen. Ausgetrocknete Wasserläufe und Flussbeete durchzogen die karge Landschaft überall, wo wie hinkamen.


Hier hat die Bevölkerung noch „Glück“ gehabt, dieser Fluss führt noch ein wenig Wasser. Man kann allerdings deutlich sehen, dass es Zeiten gab, wo auch hier mehr Wasser durchfloss.
Auch die Pflanzen mit der besten Anpassung benötigen irgendwann einen Tropfen Wasser. Dies wurde in der Landschaft deutlich, indem nur dort etwas wuchs, wo bewässert wurde. Die grünen Oasen zogen sich deshalb meist in den Tälern den Flussläufen entlang.


Die Bewässerungssysteme in Marokko sind genau so genial und einfallsreich wie aber auch einfach. Rund um die bepflanzten Beete wird Erde aufgeschüttet, damit das gesamte Beet unter Wasser gesetzt werden kann. Dann werden durch den gesamten Garten Bewässerungsrinnen gezogen, in welchen das Wasser beliebig umgeleitet und zu allen Beeten geführt werden kann.
Hier eine Orangenplantage, die, aus welchen Gründen auch immer, verlassen wurde. Da sie nicht mehr bewässert wird, verdörrt sie.


Der verzweifelte Versuch einzelner Bäume, doch noch auszutreiben. Doch ohne Wasser werden auch sie verdörren.

Etwas widerstandsfähiger zeigt sich der Arganbaum (Argania spinosa). Dieser Baum wächst selbst in den unwirtlichsten Gebieten und da sonst nichts mehr gedeiht, steigen die Ziegen auf diese Bäume, um Nahrung zu finden. Deshalb wird der Arganbaum auch Ziegenbaum genannt.
Und doch, die Natur findet immer einen Weg, um uns ihre Schönheit zu zeigen. Ist es auch noch so karg und trocken…


… es wächst trotzdem noch etwas. Zwischen Steinen und Lehmbrocken gedeiht dieses prächtige Blümchen und trotzt der Dürre.

Alle diese Begebenheiten führten uns wieder einmal deutlich vor Augen, mit welchem Luxus wir hier in der Schweiz leben. In Marokko ist Wasser ein knappes Gut und trotzdem, die Bevölkerung kommt damit zurecht und lässt es in den Flusstälern grünen und spriessen. Eine riesige Leistung, wenn man bedenkt, welche technischen Einrichtungen zur Verfügung stehen.

Bitterorangen - Les bigaradiers en Maroc

Bitterorangen in Marokko

Kommt man nach Marrakesch, fallen die von Orangenbäumen gesäumten Strassen auf. Jedoch wer glaubt das dies, für uns „normale“ Orangen sind, hat sich gewaltig getäuscht. Es handelt sich dabei nämlich um Bitterorangen, welche nicht gegessen werden können. Bitterorangen tragen auch den Namen Pomeranze und heissen auf Lateinisch Citrus × aurantium.
Wer hier an dieser Stelle noch ein wenig Arabisch lernen will نارنج (ausgesprochen nārandsch) heisst Bitterorange.


Natürlich werden die Bitterorangen auch verwendet, nicht nur als Lebensmittel sondern auch als Ausgangsmaterial für die Parfümindustrie. Die Bedeutung als Lebensmittel ist sehr gering das Orangenblütenöl wird als Aromasstoff verwendet statt Citronat, dem Öl wird weiter eine beruhigende entspannende Wirkung nachgesagt. In der Parfümerie wird aus den Blüten das Neroliöl und das Orangenblütenwasser gewonnen, aus den Orangenschalen das Eau de Cologne und aus den Blättern das Petitgrainöl.
Auch die Bitterorangen sind nicht nur zur Zierde da. Wer jetzt Lust auf Bitterorange hat, kann in der nächsten Parfümerie vorbei schauen
.


Les bigaradiers en Maroc
Quand on vient a Marrakesch, on voit les rues border avec des orangers. Mais qui crois, ils sont des orangers ‘’normeaux’’, se trompe puissamment. Ils agitens de bigaradiers, les quels on ne peut pas manger. Les bigaradiers s’ appellent en latin Citrus × aurantium.
Si il y a quelqu’un qui veut apprendre en peut l’ arabe, les bigaradiers sont nommer نارنج (articuler nārandsch).

Les bigaradiers sont utiliser comme aliment et aussi comme élement naturell pour l’ industrie de Parfume. Le valeur d’ huille de bigaradier dans comme aliment est très insignifiant, on utilise que pour arômer les aliments au lieu de Citronat. On dit l’ huille a un effet calmante et relaxante. Dans l’ industrie de parfum on utille les fleurs de la bigaradier pour l’huie de néroli et pour l’eau de fleurs d’ orange. Avec les zestes d’ orange on fait l’ eau de Cologne. Avec les feuilles on produit l’ hile de petit grain.
Les bigaradiers ne sont pas que pour la décoration. Si il y a quelq’ un qui a envie des bigaradiers, allez dans la prochaine parfumerie.

Samstag - Azura

Am Samstagmorgen sind wir relativ früh (07h30) von Taroudant aus losgefahren: auf dem Programm stand ein Besuch bei Azura, einem der grössten Gemüse- und Früchteproduzenten des Landes.


Die zweistündige Fahrt dorthin führte uns durch intensiv bewirtschaftete Felder, auf denen Gemüse- und Zitrusfrüchte produziert wurden. Diese kontrastierten mit kleineren Flächen, die noch sehr traditionell bebaut werden: da eine Ziegenherde, die zwischen (oder AUF) Arganbäumen weidet, dort ein Getreidefeld, das von Hand (!) geerntet wird.
Trotz kleiner Verspätung hielten wir (aufgrund Indis drängen) spontan bei einer Tafeltraubenplantage, und sprachen mit deren Besitzer, der übrigens auf Investorensuche ist.

In der Region Agadir, vor allem in deren Süden, sind die Spuren des Wachstums, das Marokko in den letzten Jahren erlebt hat, besonders deutlich zu sehen: entlang der Strasse entstehen hunderte von Wohnhäusern, umgeben von ebenso vielen Industriehallen. Plötzlich ein noch grösserer Industriekomplex, vor dem viele Lastwagen parken: Azura. Wir sind da.

Empfangen werden wir von M. Benlamlih, einem Agronomen, der nach fünf Jahren als Kulturchef auf einer Azura-Farm seit kurzem für das Qualitätsmanagement und die internen Kontrollen der Gruppe verantwortlich ist.

Die Azura-Gruppe entstand als Französisch-Marokanische Partnerschaft, und hat, neben Anbauflächen und Handelsräumen in Frankreich, die grössten Niederlassungen in Südmarokko. Die Gruppe ist auf Frischgemüse, und insbesondere die Produktion von Tomaten spezialisiert. Die vertikal integrierte Firma besitzt neben 26 Farmen („Maraissa“ 1 bis 26) im Raum Agadir auch hochmoderne Verarbeitungs- und Logistikeinrichtungen.

Im hart umkämpften Frischgemüse Markt setzt Azura seit je auf Qualität: nur so können sie sich von den Konkurrenten in Spanien und Marokko unterscheiden. Neben dem Industriestandart GlobalGAP ist die Gruppe auch ISO- und BRC-zertifiziert. Die Herkunft jeder einzelnen Kiste, die man in einem europäischen Supermarkt findet, kann dank einem ausgeklügelten und aufwändigen Logistikprozess bis zum Ursprungsgewächshaus zurückverfolgt werden.

Die Verarbeitungshallen sind maschinell ausgerüstet und jeder einzelne Arbeitsschritt wird überwacht. Als Besucher mussten wir nicht nur Haarnetze und Hygienemäntel tragen, sondern auch unsere Hände regelkonform waschen, trocknen und desinfizieren. Staunend schauten wir den flinken Händen der 1'200 Arbeiterinnen zu, die die Tomaten in Plastikkörbe abpackten.



Danach ging es weiter zur Vorzeigefarm „Maraissa 24“, auf der auch ein 5-Hektaren-Bio-Gewächshaus steht. Hinter den hohen und wunderschönen Oleander-Hecken versteckten sich 36 Hektaren Kanarien-Gewächshäuser, mit einer Höhe von über 5 Metern. Wohl mehr als einer staunte angesichts der unendlich langen Tomatenreihen, dass „BIO“ auch so aussehen kann:


Laut Herrn Benlamlih ist Azura seit Jahren bereit, biologisch zu produzieren, und nächstes Jahr soll die Bio-Anbaufläche von 5 Hektaren auf 36 aufgestockt werden, und die ganze Maraissa 24 Farm umfassen. Nur seien die Kunden aus dem Norden nicht bereit, dafür einen höheren Preis zu verlangen. Nur einige Tage nach unserem Besuch erwartete Azura eine Coop-Delegation, die sich für höhere Sozialstandards einsetze, gleichzeitig aber auch Preisverhandlungen führen wolle. Und die kennen nur eine Richtung: nach unten.

Ein grosses Problem in der Region Agadir ist der Wassermange: es wird teilweise aus einer Tiefe von 250 Metern Grundwasser gepumpt, und gerade Tomaten sind besonders Wasserintensive Pflanzen. Zwar setzt Azura bereits effiziente Tröpfchenbewässerungsanlagen ein, doch auch hier sagt Benlamlih: solange Tomaten aufgrund der hohen europäischen Nachfrage die rentabelste Kultur sind, wird Azura sie auch produzieren, falls nötig mit Wasser das weit aus den Bergen hergeleitet wird, oder dann an anderen Standorten weiter nördlich.

Marokko: Wo der Westen und der Islam zusammentreffen

Marokko empfängt uns am internationalen Flughafen mit Dutyfree, Starbucks und Mcdonnalds. Sind wir noch im westlichen Zürich oder in Casablanca? Ist Marokko bloss ein Abklatsch des Westens?

Ich versuche einige Eindrücke über die grotesken Gegensätze zwischen den verschiedenen Welten Westen und Islam, die in Marokko eindrücklich aufeinanderprallen zu geben. Es ist allerdings schwierig nur zu beobachten, ohne zu werten und schon gar nicht künstliche Gräben zu schaffen, insbesondere weil ich in einem dieser Systeme aufwuchs und alles andere als neutral urteilen kann. Es sind einfach verschiedene Systeme.

Bereits am nächsten Tag nach der Ankunft erfuhren wir interessante Unterschiede gegenüber dem Westen. Während der Stadtbesichtigung von Marrakesch erzählt uns der Marokkaner Ben, dass jeder Muslim 2-5 % seines Einkommens an Bettler abgibt. Das ist Ehrensache. Das Sozialsystem baut auf reiner Eigenverantwortung statt Staatsdoktrin und Bestrafung.

Beeindruckt war ich von diesem System, da ich während meiner Abwesenheit in der „westlichen Welt“ von unseren Obrigkeiten einen Brief erhielt, mit folgendem Inhalt: „Wird innert 10 Tagen die Steuererklärung nicht eingereicht,… Bei Nichtbeachtung der vorliegenden Mahnung eine Bestrafung wegen Verletzung von Verfahrenspflichten…“ Dafür mussten wir, mit schlechtem Gewissen, in marokkanischen Städten täglich an Bettlern vorbeigehen. Ich erinnere mich an einen älteren Mann mit amputiertem Bein, der bettelnd auf der staubigen Strasse sass. Bei uns würde er in einer Rehabilitationsklinik mit Masseur und Ergotherapeutin verschieden Prothesen ausprobieren und Bewegungsabläufe einüben.
System Eigenverantwortung und Selbstkontrolle prallen auf Bürokratie und Bestrafung.

Ein Wirtschafssystem, das Kapital nicht verzinst (oder zumindest gemäss Koran nicht dürfte) ist im Westen kaum vorstellbar. Eigenfinanzierte Unternehmen und sogar private Häuser, sind bei uns rar.
Es braucht eine Weile bis sich der Tourist an das aggressive Marktsystem gewöhnt hat. Vergebens sucht man das Preisschild. Supercard und Kumulus werden kategorisch abgelehnt, dafür gibt’s „Drei für Zwei“. Ob man’s braucht oder nicht sei dem Touristen überlassen. Es ist jedenfalls anstrengend, den Preis bei jedem Kauf auszuhandeln. Das ist sogar für uns Westler zuviel „Freier Markt“.

Eindrückling sind die Unterschiede was die Religion anbelangt. Leider dürfen wir als „Nichtmuslime“ keine Moscheen betreten. Ich war erstaunt, wie hier Regeln des Korans scheinbar eingehalten werden. Hält sich der Muslim grundsätzlich mehr an religiöse Werte als Christen? Weshalb?

Auch im Strassenverkehr prallen die Gegensätze aufeinander. 4-Bein kontra 4- Rad Antrieb. Klimatisierte Cars überholen hölzerne Esel-Gespanne. Die Strassen sind Autobahn und Säumerpfad in einem. Die verschiedenen Geschwindigkeiten auf dem staubigen Pflaster, provozieren gefährliche Überhohlmanöver.

Wo können wir die Systeme besser vergleichen als im Bereich Hortikultur? Am Rande der Wüste fahren wir an Oasenproduktionen vorbei. An Ineffizienz sind diese kaum zu übertreffen. Während wir nachher hors sol Pflanzenproduzenten, die zu europäischen Konzernen gehören, besuchen. Für uns war der Umgang mit Wasser teils unverständlich. Wir sind mit dem kostbarsten aller Güter Wasser gewohnt verwöhnt und entsprechend verschwenderisch. Sogar uns viel auf, dass am Rande der Wüste mit relativ einfachen Mitteln Wasser gespart werden könnte.
Kaum aus der menschenleeren Wüste, gelangten wir nach Agadir, wo Englische Pups sich reihen. Immerhin ist ein einheimisches Bier erhältlich um den Sand hinunterzuspülen. Krebsrot und von Wohlstand und Überfluss geformte Körper räkeln sich am Strand.
Wie Assgeier lauern die marokkanischen Händler auf Touristen, die sich vor der Rückkehr in die „andere Welt“ mit Souvenirs eindecken. Der Westen hat uns wieder…

„L’herbothèque“


A Marrakkech, aussi connu comme « ville des épices », Ben nous a mené à travers des nombreuses ruelles jusqu’à une apothèque des herbes (herbothèque) « Epices Avenzoar » (lahnajam@hotmail.com). Le pharmacien nous a présenté en allemande fluente ses produits et les modes d’application. Après celà nous avons eu la possibilité d’acheter ces produits pour un prix bon-marché.

Cumin (Cuminum cyminum): un des 7 différentes sortes de carvi, est utilisé en Maroc fréquemment pour pimenter des repas, anime la digestion et aide contre la flatulence.

Safran: Les filets de Crocus sativus, on a besoin de 300'000 plantes pur gagner 1kg des filets rouges.
Après de les ajouter dans un liquide, ils changent la couleur et deviennent jaunes. Dépollue le foie et fortifie
système immunitaire. Idéal pour des légumes, des biscuits, du riz, du thé, etc.

Curcuma (Curcuma longa): Un autre nom est gingembre jaune. Elle est responsable pour la couleur jaune de plusieurs repas (de curry) et active la digestion.

Le lait de la figue (Ficus carica): est tartiné sur des
verrues, des œil-de-perdrix et des mycose des pieds.

Cumin noir / Nigelle (Nigella sativa/damascena): Est qualifié comme la cortisone de la médicine alternative. Lors de la migraine et de la
voie respiratoire bouchée, mettre les graines noires dans une pièce d’étoffe, frotter le dans la paume et l’aspirer lentement. L’application comme crème au cas de névrodermites et de psoriasis, il calme la démangeaison au cas des bouffioles.

Huile d’argane (Argania spinosa): Les fruits, grandeur similaire des olives, sont pelés et de la graine ont gagne de l’huile. Si les graines sont exprimées directement, le résultat est une huile contre des pliages avec UV-protection, qui peut être tartiné contre la déesse aliénée et contre la goutte. Egalement l’huile est utilisée pour des massages et au cas des ongles fragiles.

Huile pour le massage: Le mélange du propriétaire consiste en arnica, eucalyptus, nigelle, huile d’argane et ortie.

Huile de la bigarade (Citrus aurantium): En cas d’insomnie, enduire l’huile sure les tempes, aide les enfants faire des dents. Approprié comme huile d’arome dans les lampes d’odeur.

Poudre de
coquelicot (Papaver rhoeas): Peut être appliqué comme rouge pour le maquillage ou comme rouge à lèvres, donne u teint rouge-brillant.

Pierre d’ambra: Peut être utilisé comme parfum ou comme parfum dans les armoires contre des miter et poisson d’argent.

Herbotheke

In Marrakkech, auch bekannt als „Gewürzestadt von Marokko“, wurden wir von Ben durch zahlreiche enge Gassen geführt und landeten schliesslich in der Kräuterapotheke (herbothèque) „Epices Avenzoar“ (lahnajam@hotmail.com). Der leitende Apotheker stellte uns in fliessendem deutsch seine Produkte und deren Anwendungsformen vor und bot sie anschliessend zum Kauf an.

Kreuzkümmel (Cuminum cyminum): eine der 7 verschieden Sorten von Kümmel, in Marokko häufig zum Würzen von Speisen verwendet, fördert die Verdauung und hilft gegen Blähungen.

Safran: Staubfäden von Crocus sativus, es werden rund 300'000 Pflanzen benötigt, um 1kg der roten Staubfäden zu gewinnen. Diese färben sich nach der Zugabe in eine Flüssigkeit gelb. Reinigt die Leber und stärkt das Immunsystem. Ideal für Gemüse, Gebäck, Reis, Tee, etc.

Kurkuma (Curcuma longa): Die auch gelber Ingwer genannte Pflanze ist für die gelbe Farbe zahlreicher (Curry-) Speisen verantwortlich und regt die Verdauung an.

Feigenmilch (Ficus carica): wird auf Warzen, Hühneraugen und Fusspilz gestrichen.

Schwarzkümmel (Nigella sativa/damascena): Wird als Kortison der alternativen Medizin bezeichnet. Bei Migräne und verstopften Atemwegen die schwarzen Samen in ein Stofftuch wickeln, auf Handfläche reiben und anschliessend langsam einatmen. Anwendung als Salbe bei Neurodermitis und Schuppenflechten, lindert Juckreiz bei Mückenstichen.

Arganienöl (Argania spinosa): Die olivengrossen Früchte werden geschält und aus dem Kern wird ein Öl gewonnen. Werden die Samen ohne Vorrösten kaltgepresst, erhält man ein Medizinalöl gegen Falten mit UV-Schutz, welches auch bei Gelenkschmerzen und Gicht eingerieben oder als Massageöl verwendet werden kann. Zudem hilft es bei der Regeneration von brüchigen Nägeln.

Massageöl: Die hauseigene Mischung setzt sich zusammen aus: Arnika, Eukalyptus, Schwarzkümmel, Arganienöl und Brennnessel.

Bitterorangenöl (Citrus aurantium): Kann bei Schlafstörungen auf den Schläfen eingerieben werden und hilft Kindern beim Zahnen. Ebenfalls geeignet als Aromaöl in Duftlampen.

Klatschmohn-Pulver (Papaver rhoeas): Kann als Schmink-Rouge oder Lippenstift eingesetzt werden, ergibt einen rötlich-glänzenden Teint.

Ambra-Steine: Kann als Parfüm verwendet werden oder als Duftstoff in Schränken gegen Motten und Silberfische.

Vendredi - Sapiama

La pépinière “Sapiama” est située entre Ouarzazate et Agadir, près de Tadourant. 200 employés sont engagés dans l’entreprise, dont 17 employés fixes. Sapiama fait partie de l’établissement horticole Kabbage, qui possède, avec la société fille, une surface d’env. 3000 ha. Avec un chiffre d’affaires de 2.5 Mio par année, Sapiama est la plus grande pépinière d’agrumes au Maroc. Son plus grand concurrent est la pépinière royale du Maroc. Des oliviers sont également produits depuis une année et demie. Sapiama est certifiée EurepGAP et les contrôles sont menés par l’Institut National de la Recherche Agronomique (INRA). A l’avenir l’entreprise va dans la mesure du possible se tourner vers la production Bio, les exigences environnementales augmentant continuellement.

Les porte-greffes pour les agrumes proviennent entre autres de l’INRA Taroudant.
Les plantes mères sont multipliées selon des critères de sécurité stricts, afin d’assurer l’authenticité de l’espèce. L’accès à la multiplication des plantes mères pour les porte-greffes n’est pas autorisé aux visiteurs pour des raisons de sécurité. Le terreau est importé du Danemark. La germination de la graine (qui provient d’Amérique) dure de 1 – 3 mois avec un taux de germination de 70 – 120 % (120% provient de la germination multiple). Les graines sont placées dans des plaques alvéolées. L’avantage des graines d’agrumes est qu’elles sont produites par parthénocarpie. Cela a pour conséquence que les porte-greffes sont génétiquement identiques et ont ainsi des propriétés identiques, bien qu’elles ne soient pas multipliées végétativement.
Les jeunes plants de porte-greffes sont triés à la main après 3 à 4 mois. Les plants avec des anomalies (avant tout mauvaise répartition des racines) sont éliminés. Cela augmente la qualité des plants mais induit que l’entreprise Sapamia a des déchets de production de plants élevés. En revanche les producteurs obtiennent des arbres de meilleure qualité et ont ainsi moins de problèmes culturaux.

L’accès à la production des greffons ne peut s’effectuer que par des écluses avec la désinfection des semelles de chaussures. Les semences pour la production des plantes mères pour les greffons sont importées des USA, de Mexico et de _____. Les jeunes plants doivent être bien droits. 20 % des plants ne remplissent pas ce critère et finissent comme déchet. 3 x 100 boutures, avec seulement un œil chacune, peuvent être tirées de la plante mère pour l’écussonnage. Toutefois seulement les yeux de la partie intermédiaire du rameau peuvent être utilisés, car lors de la récolte des écussons la partie inférieure est déjà lignifiée et la partie supérieure est encore trop tendre. Pour cette raison il est contrôlé que les plants pour les greffons aient toujours suffisamment d’azote. Cela implique une meilleure croissance du plant et ainsi une plus grande quantité d’yeux qui peuvent être utilisés pour la multiplication en écussonnage. En outre les plantes mères sont cultivées sur des porte-greffes vigoureux, ce qui améliore encore la croissance.

Les plants sont contrôlés et certifiés contre 4 virus, également pour garantir l’authenticité des plants. Les plantes mères ne sont en général utilisées que 3 ans env. Ce procédé garantit la protection contre les mutations spontanées et de plus les nouvelles variétés de l’assortiment peuvent être prises en compte.
Les conditions de travail sous serres sont difficiles. Sous le soleil marocain, les températures sous tunnels plastiques peuvent atteindre les 60°C. C’est pourquoi il est difficile de procéder à la multiplication durant toute l’année.
Afin de répondre rapidement aux commandes des clients, l’établissement Sapiama sème toujours les porte-greffes en vue d’avoir un stock. Elle peut ainsi réagir rapidement lorsqu’une commande d’un producteur lui parvient. La production de basse-tiges exigeant une distance entre les plants assez faible ainsi que la production de nouvelles variétés sont des facteurs à succès importants. Les apports en eau peuvent aujourd’hui être réduits à 80% par l’irrigation goutte-à-goutte.

Ravageurs et maladies
La maladie principale de la culture des Citrus est le Citrus Tristeza Virus. Des porte-greffes résistants à ce virus sont donc cultivés. Sapiamo n’utilise aussi plus de porte-greffes tels que le brigaradier, qui sont très sensibles à ce virus. En ce qui concerne les ravageurs il faut citer l’acarien rouge et la mouche mineuse. La lutte s’effectue avec des insecticides.

Recherche
Dans le domaine des agrumes, il y a cinq groupes de recherches différents. Un des USA, un d’Italie, un d’Espagne, un de France, et Sapiama au Maroc. Le point faible de la recherche est la production de plants tétraploïdes. Ceux-ci auraient l’avantage que les fruits produits n’auraient plus de pépins, ce qui serait très apprécié du consommateur.

Freitag - Sapiama

Die Baumschule (Pépinière) Sapiama liegt an der Route Quarzazate - Agadir in der Nähe der Stadt Taroudant. Sie beschäftigt rund 200 Angestellte, wovon etwa 17 Festangestellte sind. Sapiama gehört zum Pflanzenproduzenten Kabbage, der mit seinen Tochtergesellschaften ca. 3000 ha bewirtschaftet. Mit 2,5 Mio. Absatz pro Jahr ist Sapiama in Marokko die grösste Baumschule für Zitrusgewächse. Der grösste Konkurrent ist die königliche Baumschule von Marokko. Seit 1,5 Jahren werden auch Olivenbäume produziert. Sapiama ist Eurepgap zertifiziert. Die Kontrolle wird von der INRA durchgeführt. In Zukunft will der Betrieb möglicherweise auf Bio umstellen, da die Umweltansprüche ständig steigen.


Die Unterlagen (Porte-greffe) für die Zitrusgewächse stammen unter anderem von der Landwirtschaftlichen Forschungsanstalt INRA, Taroudant. Diese Mutterpflanzen werden dann nach strengen Sicherheitsrichtlinien vermehrt, um die Sortenreinheit zu gewähren. Die Vermehrung der Mutterpflanzen für die Unterlagen ist aus Sicherheitsgründen für Besucher nicht zugänglich. Die Anzuchterde wird aus Dänemark eingeflogen.


Die Keimung der Samen (die aus Amerika stammen) dauert zwischen 1 – 3 Monate mit einer Keimfähigkeit von 70 – 120 %. (120 % kommt durch die mehrfache Keimung von Samen zustande.) Angezogen wird in Platten. Der Vorteil bei den Zitruspflanzensamen ist, dass sie parthenokarp gebildet werden. Dies hat zur Folge, dass die Unterlagen genetisch gleich sind und somit sehr ähnliche Eigenschaften haben, obwohl sie nicht vegetativ vermehrt wurden.

Die jungen Unterlagspflanzen werden nach 3 bis 4 Monaten von Hand sortiert. Dabei werden Pflanzen mit Anomalien (vor allem Drehwuchs der Wurzeln) aussortiert. Dies erhöht die Qualität der Pflanzen. Dadurch hat zwar die Sapiama höhere Ausfälle in der Pflanzenproduktion, dafür haben die Produzenten bessere Bäume und dadurch weniger Anbauprobleme.

Die Edelreisproduktion darf nur durch Schleusen mit Desinfektion der Schuhsohlen betreten werden. Die Samen für die Produktion der der Mutterpflanzen für die Edelreiser werden vor allem aus den USA und Mexiko importiert. Jungpflanzen müssen ganz gerade sein. 20 % der Pflanzen erfüllen dieses Kriterium nicht und enden als Ausschuss. Aus einer Mutterpflanze können 3 x 100 Keile, mit je nur einem Auge, für die Veredelung (Ecussonage = Chip Veredelung) gezogen werden. Es können aber nur die mittleren Augen eines Zweiges verwendet werden, da der untere Teil bei der Chip Ernte bereits verholzt und der obere Teil noch zu weich ist. Deshalb wird auch darauf geachtet, dass die Edelreispflanzen immer gut mit Stickstoff versorgt sind. Dies führt zu mehr Wachstum und damit zu mehr Augen, die für die Chip-Veredelung verwendet werden können. Ausserdem sind die Mutterpflanzen auf stark wachsende Unterlagen veredelt, was zu zusätzlichem Wachstum führt.

Die Mutterpflanzen werden auf vier verschiedene Viren geprüft und zertifiziert, ebenfalls um die Sortenreinheit zu gewähren. Die Mutterpflanzen werden in der Regel nur etwa drei Jahre genutzt. Dieses Vorgehen bietet Schutz vor ungewollten Mutationen und ausserdem kann man so neue Sorten ins Sortiment aufnehmen.


Die Arbeitsbedingungen in den Gewächshäusern sind hart. Bis 60° C können die Temperaturen in den Plastiktunnel unter Marokkanischer Sonne annehmen. Deshalb ist es schwierig das ganze Jahr über zu veredeln.

Um die Bestellungen von Kunden schnell bearbeiten zu können, sät die Sapiama Unterlagen immer auf Vorrat. Dann kann sie schnell reagieren, wenn eine Bestellung eines Zitrusproduzenten eingeht. Als wichtiger Erfolgsfaktor gelten Niederstammproduktion und neue Sorten, die einen engeren Pflanzabstand erlauben. Auch der Wasserbedarf kann heute mit Gutationsbewässerung um 80 % reduziert werden.

Schädlinge und Krankheiten
Die wichtigste Krankheit im Citrusanbau ist der Citrus Tristeza Virus. Deshalb wurden Unterlagen gezüchtet, die resistent gegen diesen Virus sind. Sapiamo verwendet deshalb auch keine Unterlagen wie Brigardier mehr, die sehr anfällig auch diesen Virus sind. Bei den Schädlingen sind die Rote Spinne und die Miniermotte zu erwähnen. Diese werden mit Pestiziden bekämpft.

Forschung
Es gibt im Citrusbereich fünf verschiedene Forschergruppen. Eine aus den USA, eine aus Italien, eine aus Spanien, eine aus Frankreich und die Sapiama in Marokko. Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei auf der Herstellung von tetraploiden Pflanzen. Diese hätten den Vorteil, dass sie keine Kerne mehr in den Früchten hätten, was für die Konsumenten ein Vorteil wäre.

Tajiiiiiinnnne!!!

Eine Woche genügt um das wichtigste Wort Marokkos ein und auswendig zu lernen:

Tajiiiiiiiiiine!

Entsprechend einem Schweizer Volkslied, welches das Dilemma des täglichen Käsegenusses besingt, ergeht es einem Reisenden in Marokko. Man munkelt sogar, dass regelrechte Marokkanische Witze im Umlauf sind, welche von solchen sich wiederholenden Geschichten erzählen…

Der Gast ist König – und Königen wird nur das beste Essen serviert. Dies ist in Marokko das „Nationalgericht Tajine“.

In einem Kegelförmigen Tontopf werden Gemüse, Kartoffeln, Oliven, Dörrpflaumen, Eier, Zitronen, Lamm-, Tauben,- Rind oder Pouletfleisch traditionellerweise während Stunden auf Kohle gegart und anschliessend serviert.

Jedoch blieb auch das nordafrikanische Land Marokko nicht vom Fortschritt verschont. Mittlerweile stehen nebst den Einzelkochnischen schon regelrechte Tajine-Grossküchen im Einsatz um eine rationelle Abwicklung mehrerer Gäste garantieren zu können.

Die Variation der verschiedenen Tajine Gerichte ist so gross, dass man praktisch täglich Tajine essen kann, ohne zu behaupten, man hätte das gleiche Menü schon mal verspiesen.

Im klassischen Freistiel wird Tajine nicht mit Messer und Gabel gegessen, sondern mit Hilfe von Brot. Wichtig ist auch die Spielregel, dass sich jeder Teilnehmer eines Mahles von seiner Seite aus zur Mitte des Topfes vorarbeitet, ohne rundherum alle Leckereien wegzustehlen.

Vendredi - Legumes et Export

Après un réveil matinal, nous avons quitté l'hotel 'L'arganier d'or' dans la région de Taroudannt pour nous rendre à la station expérimentale de l'INRA (Institut National de Recherche Agronomique) située au sud d'Agadir sur la route de Tiznit. Après une présentation du site nous avons effectué une visite des essais effectués à la station. Nous avons commencé par visiter une collection de cactus du genre Opuntia, dont le figuier de Barbarie (O. ficus-indica) est une des principales espèces.

Nous avons ensuite vu un essai de fertilisation d'une culture biologique de courgette. Le but de cette expérience était d'analyser l'effet de jus de compost sur le rendement de la culture et sur la fertilité du sol.

Le prochain essai a concerné l'analyse de plusieurs substrats pour la culture hors-sol de tomates et melon. Le but étant d'effectuer jusqu'à 3 cultures successive dans le même substrat, un mélange sable-gravier et de la fibre de coco étaient testés.

Les nématodes sont un des ravageurs causant le plus de problème dans la production de légume dans le sud d'Agadir (spécialement sur tomate). Un chercheur de lINRA travaillant sur les cultures biologiques nous a présenté un essai portant sur la biodésinfection du sol avec des plantes de tagètes.

Après avoir pris une photo de groupe et s'être séparé des chercheurs, nous avons pris la route de Taroudannt en nous arrêtant sur la route de Tiznit pour diner.

Freitag - Gemüse und Export

Nach frühzeitigem Aufstehen sind wir vom Hotel 'L'Arganier d'Or', welches im Gebiet Taroudannt liegt, losgefahren. Wir haben uns auf den Weg zum Forschungsbetrieb des INRAs (Nationales Institut für Agrarforschung), welches sich südlich von Agadir Richtung Tiznit befindet, gemacht. Nach einer kurzen Vorstellung des Forschungsbetriebes haben wir die laufenden Versuche besichtigt. Wir haben mit den Opuntia- Kakteen angefangen. O. ficus-indica (Feigenkatus) ist eine der wichtigsten Arten innerhalb der Opuntien.

Nachher wurde uns ein Versuch zur Düngung von Zucchetti im biologischen Anbau vorgestellt. Ziel des Versuches ist es den Einfluss von Kompostsaft auf den Ertrag und die Bodenfruchtbarkeit zu prüfen.

Als nächstes sahen wir einen Versuch zu Substraten, welche in Tomaten- und Melonen- Hors-Sol-Kulturen eingesetzt werden. Es werden eine Sand-Kies-Mischung und Kokosfasern verwendet. Es wird überprüft, welches der beiden Substratarten für einen dreijährigen Einsatz geeignet ist.

Nematoden sind eines der Hauptprobleme in der Gemüseproduktion im Raum Agadir. Tomaten sind eine besonders anfällige Kultur. Um Nematoden biologisch zu bekämpfen forscht man mit Tagetes, welche als Bodenbiodesinfektionsmittel eingesetzt werden können.
Nach einem Gruppenfoto, haben wir uns von den Forschern verabschiedet und sind wieder zurück Richtung Taroudannt gefahren. Auf dem Weg dorthin legten wir eine Mittagspause ein.

Die Sprache

Die Amtssprache Marokkos ist Arabisch. Dies ist eine uns ziemlich fremde Sprache und so kann man nicht mal ein paar wenige Wörter verstehen und sich irgendwas zusammen interpretieren. Wir hatten sogar das Gefühl, dass wir nicht mal an Tonfall und Gestik heraus bekommen, ob die Leute jetzt ein Streitgespräch führen oder einfach eine normale Unterhaltung.
Auch die versuche einwenig Arabisch zu lernen, erwies sich als sehr schwierig. Und wenn man mal einen Satz auswendig gelernt zum besten gab, wurde es meist doch nicht verstanden, da die aussprach halt doch ein bisschen anders gewesen wäre….
Tja, mindestens ein Wort haben alle gelernt: jalla jalla -> los, hop

Jeudi - L’huile d’arganie

L’huile d’arganie est une produite des fruites d’arganie, qui seulement croît à la maroc. Traditionnel l’huile est manufacturée dans un zamound, un société ou une famille.

Tous le gens d’une zamound récoltent les noisettes pendant le juin est l’août. Les passages de la production suivante sont reglée par les femmes. Au début les noisettes deviens exempté de leur coque extérieure. Ce mouvement n’été ancien pas essentiel parce-que le chevre d’arganie ont fait ce mouvement. Parce qu’ils mangent les noisettes et peuvent seulement assimiler la coque extérieure. Dans le mouvement prochaine le noisettes deviens fileté ça veux dire que le semence deviens découvert avec un coup précise avec une pière sur la coque interieur.

Toutes les semences filetées donc deviennent torréfié pour laps de temps. Après, ils deviennent moudre avec le Tazrgut, un moulin en pierre pour réussir une bouille . Pour recevoir l’huile cette bouillie devient pétri aux mains. Maintenant l’huile est prête pour l’embouteillage. Les coques extérieurs deviennent usées comme aliments pour animaux.

Le zamound traites environ 2000t par ans. Les 20 femmes qui son employée dans le zamound de la Coopérative Féminin au Tamount ont la possibilité d’apprendre le courrier et la lecture.

Société d’Immigration et Développement

La Société d’Immigration et Développement été fondé en 1966 par Marocains émigré en France, pour proposer des perspectives à leur compatriotes pour une vie en Maroc. Pareillement le développement durable est un but de la société. Le but principal est l’agriculture et le tourisme.
Le siège principal de la société est à Taliouinne. A l’ordre de cette siège 125 villages sont réapprovisionné avec l’électricité et 25 avec l’eau. Et aussi des autoroutes sont bâties et l’égout est amélioré. Pour le moment la société est occupée avec une programme pour annuler le problème déchets et le recyclage.

En Taroudannt la Société a une deuxième siège avec toilettes et douches collectives, une salle de réunion et une salle de fête, … La société est finance par le tourisme est des dons.

Jeudi - Arganienöl

Das Arganienöl stammt aus den Früchten des Arganienbaumes, der wohlgesagt ausschliesslich in Marokko gedeiht. Traditionsgemäss wird das Öl in einem Zamound, einer Gemeinschaft, Familie hergestellt.

Die Nüsse werden zwischen Juni und August vom ganzen Zamound gesammelt. Die weiteren Verarbeitungsschritte kommen jedoch nur noch den Frauen zu Teil. In einem ersten Schritt werden die Nüsse von ihrer äusseren Schale befreit. Dieser Verarbeitungsschritt war früher ausgeblieben, da damals noch die Kerne aus dem Kot der Arganien-Ziegen entnommen wurden.

Denn die Ziegen welche die Arganienfrüchte essen verdauen nur die äussere Schale der Frucht und sondern die Kerne wieder aus. Im nächsten Schritt werden die Nüsse filetiert, d.h. die zweite, sehr harte Schale wird mittels gezieltem Schlag aufgebrochen und anschliessend wird der weiche Samen aus dem Innern der Nuss herausgenommen. Die einzigen Hilfsmittel für diese zwei Schritte sind ein Unterlagsstein, und ein kleiner Schlagstein.


Die heraus filetierten Samen werden folglich kurz geröstet. Nach dem Rösten werden die Samen in einer primitiven Steinmühle, dem Tazrgut gemahlen. Der erhaltene Brei wird anschliessend mit wenig Wasser zu einem Teigklumpen geknetet. Dieser Teig wird dann schonend erwärmt, so dass das Wasser wieder verdampft und das Öl aus dem Teig herausgepresst werden kann. Folglich kann das Öl abgefüllt werden. Der Teig wird als Seife verwendet, die äussere Schale der Nüsse dient als Futtermittel.

Ein Zamound verarbeitet pro Jahr ungefähr 2000t Arganiennüsse. Die 20 Frauen die im Zamound der Cooperative Féminin in Tamount angestellt sind haben die Möglichkeit am Arbeitsplatz lesen und schreiben zu lernen.

Société d’Immigration et Développement

Die Société d’Immigration et Développement wurde 1966 von emigrierten Marokkanern in Frankreich gegründet um ihren Landsleuten Perspektiven für ein Leben im eigenen Land und bringt ihnen somit eine Alternative zur Auswanderung zu bieten. Weiter ist die Société auch mit der nachhaltigen Entwicklung des Landes beschäftigt. Ihr Hauptaugenmerk gilt dem Tourismus und der Landwirtschaft.

Die Société hat ihren Hauptsitz in Taliouinne von dort aus wurden bis jetzt zahlreiche Projekte realisiert. Unter anderem wurden 125 Dörfer mit Strom versorgt, 25 Dörfer mit Wasser versorgt sowie Strassen gebaut und Abwasserkanäle verbessert. Gearbeitet wird zurzeit verstärkt an einem Programm zur Lösung des Abfallproblems sowie Recycling. In Taroudannt hat die Société einen Zweitsitz in dem es Gemeinschafts- WC’s und Duschen gibt sowie einen Tagungsraum einem Raum für Festivitäten, etc.

Die Société wird durch Gelder aus dem Tourismus sowie Spendengeldern finanziert.

Bergbau in Marokko


Marokko verfügt über 2/3 des weltweiten Phosphatvorkommens. In den letzten Jahren wurden jährlich ca. 23 Mio. Tonnen Phosphat abgebaut, wovon ca. die Hälfte exportiert wird. Marokko ist jedoch auch reich an anderen Rohstoffen wie Silber, Zink, Kupfer und Kobalt. Trotzdem nimmt die Phosphatproduktion noch 95% des Produktionsvolumens ein. Es bestehen jedoch Pläne, den Abbau auf die anderen Rohstoffvorkommen auszuweiten. Trotz erster Erdölfunde im Jahre 2000 wurden noch keine Nennenswerten Lagerstätten gefunden, sodass Marokko noch immer den überwiegenden Teil der fossilen Brennstoffe importieren muss.

Jeudi - Safran

Après un petit déjeuner magnifique nous sommes allés de Agdz à Taliouine pour un visit chez la cooperative agricole deTaliouine. Après quelques instants les guides de la cooperative, créée en 2004, sont arrivés. Les deux filières de la cooperative sont safran et huile d’olive. Elle rassemble 11 producteurs appartenant à 9 douars de la zone de Taliouine.

Ces trois objects générals sont:

Assurer des débouchés pout les produits agricoles de la région.
Améliorer les conditions de vie des agriculteurs.
Valoriser les produits du terroir.

Le safran est cultivé sur 20ha. Sur cette surface ils gangnent 45kg safran par année. On utilise le Safran dans la region, est une grande parte est reserve pour l’éxport. En Europe on doit payer 12€ par gramme, sur place en marocce ca coute 3€ par gramme.

Pendant 8 fois il faut de donner de l’eau aux plantes. Ils ont besoin totalement 650 – 700ml de l’eau par année. L’eau souterraine est gagné avec des pompes electroniques et ramassé dans une barrage réservoir.

Voilà le cycle vital de la plante qui s’appelle „Crocus sativus L.“:

Après 6 ans en Septembre, les bulbes vont diviser est les meilleures avec un diamètre entre 3 et 4 cm sont replacés au champs.
En Octobre on peut déjà voir les premieres feuilles, et pas plus tard, en novembre les fleurs. Le rendement de 4kg/ha arrive après 3 années. En Août en met de la material organique dans le champs avec des anes et des labourers.
On doit ramasser les ficelles de safran avant le lever du soleil, par-ce que ils n’aiment pas la lumière du soleil.
On necessite 150'000 fleurs, soit 300kg de fleurs réduits à 5kg de stigmates frais pour obtenir 1kg de safran sec.

Donnerstag - Safran

Nach einem reichhaltigen Frühstück gings von Agdz weiter zur cooperative agricole deTaliouine.


Nach einer kurzen Wartepause trafen die Verantwortlichen der seit 2004 bestehenden Cooperative ein. Die Safran- und Olivenöl Produktion sind die zwei Eckpfeiler der Cooperative, der 11 Produzenten aus 9 Dörfern der Region Taliouine angehören.

Die drei Hauptziele der Produktion sind:

Gute Qualität à biologischer Anbau
Abwanderung der Bauern aus der Region verhindern
Allen Mitarbeitern ein Einkommen zu gewähren.

Die auf den 20ha Fläche jährlich produzierten 45kg 1. Klasssafran werden einerseits in der Region verkauft, andererseits zu einem grossen Teil exportiert. Der Preis pro Gramm beträgt vor Ort 3€, während in Europa 12€ pro Gramm verlangt wird. Regional wird Safran einerseits für den traditionellen Tajine verwendet, andererseits auch als Zutat von Süssgebäck oder als Teekraut.

Die Safranplantagen müssen 8 Mal pro Jahr während der Vegetationszeit gewässert werden. Insgesamt benötigt er rund 650-700ml Wasser pro Jahr. Für die Bewässerung sind Elektropumpen zuständig, die Grundwasser heraufpumpen, welches in eigens dazu gebauten Staubecken gesammelt und von dort aus verteilt wird.

Der Lebenszyklus der Safranpflanze „Crocus sativus L. sieht folgendermassen aus:

Nach sechs Jahren im Einsatz werden die Zwiebeln geteilt und die besten (3-4cm Durchmesser) in neue Felder ausgepflanzt, welche zuvor im Fruchtwechsel mit Getreide bepflanzt waren. Dies geschieht im September. Im Oktober sind dann schon die ersten Blätter sichtbar, bis Mitte November auch schon die Blüten. Den Vollertrag von 4kg/ha wird allerdings erst nach 3 Jahren erreicht.

Im August nach der Ernte wird mit Hilfe von einfach Pflügen und Eseln organisches Material in Form von Mist in die Erde eingebracht, welche nicht zu sandig und nicht zu lehmig sein darf.
Geerntet werden müssen die Safranfäden in mühsamer Arbeit vor Sonnenaufgang bei geschlossenen Blüten, da die Fäden beim Kontakt mit Sonnenlicht zu trocken würden.
Für 1kg getrocknete Safranfäden werden 150'000 Pflanzen mit einem Gewicht von 300kg benötigt. Davon wiederum resultieren 5kg frische Fäden die anschliessend getrocknet werden.

Mercredi - Le Hamam (Les mecs et les gazelles)

Le hammam de Agdz

Après s’installer dans le magnifique auberge de Said et sa
belle-sœur Fatima, on y va au hammam.
Il y a trois salles qu’ils ont des températures différentes. Au Mur se trouvent des robinets avec de l’eau froide et vraiment chaude. On a l’air des manchots dans le sauna. Personne vraiment sais comment ça marche avec la circulation entre les salles, mais on s’amuse très bien sans savoir.
Il y a beaucoup de monde dans le bain, marmots et vieillards, et puis les manchots. L’ambiance est très bien et l’eau est magnifique après le desert. Les masseurs mettent les os et les muscles en place. Ouille.
Propre comme des bébés et agréablement fatigué on se trouve devant la tagine, qui est peut-être la meilleure tagine d’entier voyage.



A la meme temps....

Pourquoi on trouve 25 étudiants de la HSW tôt le soir dans une petit rue à Agdz?

Sont-ils la pour compter des fleures?? Pour collectioner des points ECTS? Non, ils attendent à l'ouverture des portes pour le fameux hamam.

Après quelque hésitation (Qui va maintenant? Avec qui? Les Mecs avec les Gazelles ou seule? Habiller ou à poile??) et des temps d'attente on se trouve tous dedans une petite chambre humide. La visite est bientot finie pour les garcons et les filles commencent à se des- et habiller.

Soudain aparut la belle fatima et elle rigole quand elle vue les vetement europeainne pour se baigner. On echange de regards et parce-que il manquer une langue pour parlez ensemble on communiquions avec des gestes. On passe du bon temps dans la vapeur brûllant du hamam et dans une ambiance euphorique.

Après une heure le spectacle est fini. C'était le top, interculturel et plustot traditionel. Pour remercier Fatima nous sommes toutes regaller autour d'une glace bien fraiche.

Mittwoch - Hamam (Männer und Frauen)

Im Hamam von Agdz

Nachdem wir die Zimmer in der wunderbaren Unterkunft von Said und seiner Schwägerin Fatima bezogen haben und die Unklarheiten darüber beseitigt sind, wer in welches Hamam geht, gehen also die Männer naheliegenderweise ins Männerhamam. Drei gekachelte Räume, jeder verschieden stark beheizt, an der Wand Wasserhahne mit heiss(sss!)em und kühlem Wasser. Jeder zwei Eimer, einer für heiss, einer für kalt. Wie Pinguine in der Sauna weiss keiner so genau wiewowas. Im wärmsten Raum hinten, muss man anfangen, wissen wir und danach kommt es nicht mehr so drauf an, merken wir.


Das Bad ist gut besucht. Einzelne und Grüppchen, Bubenscharen und Greise, zwischendrin die Pinguine, Stimmung und Lärmpegel lassen nichts zu wünschen übrig. Man sitzt und götscht mit Hochgenuss. Im zweiten und im dritten Raum bieten einige Masseure breitwillig ihr Können an, wenn sie nicht bereits beschäftigt sind. Mal stehen sie auf dem Rücken, mal biegen sie den Kandidaten über ihren eigenen Körper bis er um Erbarmen krächzt. Wenn man nicht mehr stöhnen kann, schlägt man mit der Hand auf den Boden, auch ein Zeichen dafür, dass jetzt dann gleich etwas abenandbricht und dass also auch Wellness seine Grenzen hat. Als Ganzes jedoch sehr wohltuend und man merkt, dass sie ihr Handwerk bestens verstehen.


Porentief greinigt und wohlig müde landen wir schlussendlich bei einer göttlichen Tagine, die von einigen gar als die beste Tagine der ganzen Marokkoreise geehrt werden sollte.

Zur selben Zeit bei den Frauen:

Was machen 25 HSW Studies am frühen Abend in einer Seitenstrasse in Agdz??

Blumen fotografieren?? ECTS Punkte sammeln??

Nein, sie warten einfach bis die Türen fürs berühmte Hamam öffnen! Nach einiger Verwirrung (Wer geht mit wem? Wer zuerst? Frauen getrennt? Alle zusammen? Mit Badehose oder ohne??) und Wartezeit findet sich die ganze Gruppe in einem kleinen, dampfig-feuchten Raum wieder. Nach einer kleinen Besichtigung heisst es "Jungs, raus!" und die Frauen wenden sich schnatternd dem Ent- und Bekleiden (jawohl, marokkanisches Hamam ist mit Badekleid) zu.

Plätzlich steht den nun ein wenig ratlosen Gazelles die schöne Fatima gegenüber. Und lacht herzlich über die europäische Bademode. Die Damen tauschen Blicke aus, interkulturelle Gespräche beschränken sich auf "Ui.." und "aaha" und vielsagende Gestiken weil die gemeinsame Sprache fehlt. Aber trotzdem werden die Instruktionen der lachenden Hamam-Chefin verstanden. Waschen (lau warm), dann Seife, dann Waschen (am besten KALT).. Zu diesem Zeitpunkt werden die lieben Studentinnen übermütig. Dampf, Geschnatter und Gekreische erfüllen die Luft.

Nach einer Stunde ist der Spuk vorbei. Schön wars, und interkulturell und vor allem traditionell marokkanisch. Zum Dank gibts für Fatima und die Schweizer Schleckmäuler ein Glace.. ;-)

Velo und Mofa - Bicyclette et moto

Fahrrad und Mofa in Marokko

In Marokko gehören die Zweiräder einfach auf die Strasse. Besonders in Marrakesch kurven sie mit einer rechten Geschwindigkeit durch die menschengefüllten Marktgassen. Zum Erstaunen haben sie diese Verkehrsmittel aber so gut im Griff, dass es in meinen Augen nie zu einem Zusammenstoss zwischen Velo/Mofa und Fussgänger, auch wenn die Marktgassen noch so belebt waren.

Auch ausserhalb der Städte stösst man immer wieder auf Fahrräder und Mofas. Im flachen Gebiet etwas mehr als in den Bergregionen, was ja auch verständlich ist.
So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass in jeder noch so kleinen Stadt an irgendeiner Ecke eine Velomechanik- und Bastelbude steht. Die Ersatzteile sind aber meist Mangelwahre, dass an diesen Vehikeln auch viel improvisiert wird, was oft zu sehr ulkigen Kombinationen führt.

Doch nicht nur als Fortbewegungsmittel, sondern auch als Transportmittel werden die Zweiräder gebraucht. So wird zum Beispiel Teekanne mit Frühstück oder sonstige Backwahren auf einer Hand balancierend durch die Gegend gefahren. Aber auch Futtersäcke, Getreide oder andere Gegenstände werden in solchen Massen auf das Fahrrad geladen, dass man sich bei einer Gewichtsbeschränkung der Strasse wohl bald fragen muss, ob man da noch durchfahren kann.


Bicyclette et moto au Maroc

Les deux-roues sont omniprésents sur les routes du Maroc. Surtout à Marrakech, où ils roulent à grande vitesse entre les stands et la foule du souk. Mais étonnement, leurs conducteurs maitrisent l’art de conduire, puisque je n’ai pas été témoin d’un accident, malgré les rues étroites.
Mais aussi en dehors des villes, on croise beaucoup de deux-roues, surtout dans les régions plates.
Ainsi, il n’est pas étonnant de trouver dans chaque village plus d’un garage où l’on peut faire réparer sa moto. Mais puisque les pièces de rechange sont rares, il faut faire preuve de beaucoup d’improvisation.
Ces engins ne sont pas simplement utilisés pour se déplacer, mais aussi pour transporter des marchandises en tout genre, par exemple des théières, du pain, des sacs de grains, de manière à se demander si ces véhicules ne sont pas surchargés.

Mittwoch - Draa-Tal

Eigentlich müsste ich über die Wüstenreise im Draa-Tal schreiben. Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang im Dünenmeer des Erg-Chebbi, frischte der Sandsturm der vorangegangenen Nacht jedoch wieder auf und versperrte uns während der Busfahrt, die Sicht auf das Draa-Tal. Vom Platz im Bus sah es draussen manchmal gleich aus, wie bei Schneetreiben, das uns Schweizern wohl bekannt ist.
Bei kurzen Stopps konnten wir uns aber auch davon überzeugen, wie Sand im Mund schmeckt und knirscht, wie er in den Augen brennt und das er der tödlichste Feind von modernen Digitalkameras ist.Aus diesem Grunde werde ich mich hier erst einmal dem Thema der Erosion widmen, welche in diesem Teil der Welt nicht durch Wasser hervorgerufen wird, sondern durch Wind und dem Material das dieser mit sich trägt: viel Staub und Sand. Dieses Phänomen nennt man Äolische Erosion, nach Aiolos dem griechischen Gott des Windes. Es tritt grossflächig in ariden Gebieten mit geringer oder fehlender Vegetation auf und wirkt wie ein Sandstrahlgebläse. Staub wird dabei als Schwebefracht durch Suspension in der Luft und Sand durch Saltation, einer „springenden“ Bewegung, transportiert. Anfangs werden fein- und grobkörnige Partikel durch Deflation, das heisst Ausblasung und Abwehung des Bodens durch Wind, verfrachtet und schleifen dabei auf ihrem Weg andere Steine und Felsen. Abhängig von der Windgeschwindigkeit und der Beständigkeit der Windrichtung können dadurch Rillen an Felsen, Windkanter an Steinen und sogar Pilzfelsen entstehen (leider kein Lat. Name bekannt). Die Kräfte die dabei am Werk sind nennt man in der Fachsprache Korrasion oder Windabrasion. Irgendwann, wenn der Wind mal müde wird, verfrachtet er die Partikel an das Ende eines Tals oder in eine natürliche Senke, wo sie sich dann über die Jahrhunderte akkumulieren. Daraus entsteht dann ein „Dünenmeer“ (arabisch: Erg) wie wir uns die Sahara vorstellen.
Jedoch besteht nur 20% der Sahara und der restlichen Wüsten dieser Erde aus Ergs, 70% davon sind Fels- oder Steinwüste (arab.: Hammada) und die restlichen 10% bestehen aus grobem Kies (arab.: Serir). Als Wüsten werden aride Gebiete bezeichnet, deren jährliche Niederschläge im Durchschnitt unter 200 mm liegen und geringer sind als die mögliche Verdunstung (über 2000 mm). Landschaften mit einem Klima das im jährlichen Durchschnitt weniger als 100 mm Regen aufweist sind extrem aride Vollwüsten, und Halbwüsten werden Regionen genannt, in denen zwar die Verdunstung zwei bis fünf mal höher ist als die Regenmenge, diese aber auch deutlich Höher liegt als 200 mm pro Jahr. Das Gebiet der Sahara hat im Durchschnitt einen Niederschlag von 0-400 mm im Jahr und verteilt sich auf 8,6 Mio km2 (215 mal die Schweiz) und ist vom Typ her eine Wendekreis- und Kontinentalwüste. Eine Wendekreiswüste entsteht, weil am Äquator warme feuchte Luft aufsteigt, abkühlt und bereits über den Tropenwäldern abregnet. In grosser Höhe strömt die Trockene Luft nord- und südwärts bis zu den Wendekreisen bei etwa 23° Breite. Auf dem Weg kühlt sie soweit aus, dass sie absinkt und als trockener, am Boden aufgeheizter Wind wieder Richtung Äquator weht. Zusätzlich sind Teile der Sahara aufgrund ihrer kontinentalen geographischen Lage von grösseren Wettersystemen abgeschnitten. Aus diese Weise entsteht eine Kontinentalwüste. Die Luft die dort ankommt, hat auf ihrem Weg vom Meer bereits alle Feuchtigkeit abgegeben. Und je weiter die Entfernung zum Ozean ist, desto grösser ist auch die Trockenheit des Wüstengebietes.

Dattelpalme - Le dattier

Die Dattelpalme
Die echte Dattelpalme (Phoenix dactylifera) spielt in den Oasen Marokkos eine sehr wichtige Rolle. Sie kann bis zu 30 Meter hoch werden und trägt nach ca. 8 Jahren Früchte. Die Blütezeit ist im Februar und geerntet wird dann im November. Die Dattelpalme ist relativ salzverträglich. Edle Dattelpalmen werden nicht ausgesät sondern vegatativ vermehrt. Die Früchte der Dattelpalme enthalten einen hohen Anteil an leicht verdaulichem Zucker und haben einen hohen Nährwet.

Le dattier
Le dattier (Phoenix dactylifera) est très important dans les oasis. Il peut obtenir une altitude de 30 mètres et fructifie après plus ou moins 8 ans. La période de floraison est en février et les fruits on récolte les fruits en novembre. Le dattier endure beaucoup de sel dans le sol. Des Dattiers nobles ne sont pas semés mais devient multipliés végétativement. Les fruits contients beaucoup de sucre et ont un gran valeur nutritive.

Mercredi - L’ agriculture dans les oasis

Les oasis sont des petits taches dans un paysage qui est autrement très sec. Il y a des differentes formes d’ oasis qui devient catégoriées selon l’origine de l’eau qui facilite la vie dans ces régions:
1. L’oasis au bord d’une feluve: Cette oasis est dépendante dûne fleuve qui transprte de l’eau d’une région plus pluvieuse dans le désert. (Cette forme nous avons vus quelques fois sur notre chemin
par l’Atlas.)
2. L’oasis qui dépend d’ eau souterraine: Avec des pompes ou un puits l’eau est transportée à la surface de la terre.
3. La fontaine: Quand il pleut dans la montagne, l’eau se retire dans la terre jusqu’à ce qu’un banc avec de l’eau est parvenu. D’ici l’eau courts sous-terrain jusqu’à ce que la fluide surface dans le désert.
4. La source artésienne: La source artésienne se réporte à la condition artésienne (tendue) de l’eau soterraine qui coule à la surface à cause de la surpression.
5. Foggara: L’humidité des proches montagnes est dirigée dans l’oasis par des casiers.


Typiquement l’oasis est partagée en trois parts. Tout en bas du blé, de l’orge, du mil des differents légumes et du riz sont cultivés. Au deuxième niveau il y a des arbres bas comme des figuiers et des grenadiers, pendant que le troisième niveau est dominé par les dattiers dont les fruits serves comme aliment por la population et comme produit d’exportation.

Mittwoch - Oasenlandwirtschaft

Oasen sind Vegetationsflecken in einer ansonsten sehr trockenen, durch Wüstenklima geprägten Landschaft. Es gibt verschiedene Oasentypen, welche nach dem Ursprung des Wassers, welches dieses Leben ermöglicht, eingeteilt werden. Es existieren folgende Oasentypen:
1. Die Flussoase: Die Flussoase wird von einem sogenannten „Fremdlingsfluss“ durchflossen, welcher kontinuierlich Wasser aus regenreicheren Gebieten durch ein ansonsten sehr trockenes Gebiet führt. (Diesen Oasentyp haben wir verschiedentlich angetroffen auf unserem Weg durch den Atlas)
2. Die Grundwasseroase: Bei Grundwasseroasen wird mit Hilfe einer Pumpe oder eines Brunnens das Wasser aus der nächsten wasserführenden Schicht an die Oberfläche transportiert. (Diese Art von Oase erlebten wir bei der Besichtigung der Tomatenplantagen von Azura, hier wird aus grosser Tiefe Grundwasser heraufgepumpt).
3. Quellwasseroase: Wenn es im Gebirge regnet, zieht sich das Wasser so weit in die Erde zurück, bis es auf eine Wasser führende Schicht trifft. Von dort aus fließt es nun unterirdisch weiter, bis es in der Wüste an die Erdoberfläche tritt.
4. Oase mit artesischem Brunnen: Eine artesische Quelle bezieht sich auf den artesischen (gespannten) Zustand von Grundwasser, das infolge Überdrucks eigenständig oberflächennah ausfließt.
5. Foggara-Oase: Die Bergfeuchtigkeit eines in der Nähe (bis 30km) liegenden Gebirges wird durch Stollen über viele Kilometer zur Oase geleitet.

Typisches Kennzeichen der Oasenwirtschaft ist die Dreiteilung durch den Stockwerkbau. In der untersten Ebene werden Weizen, Gerste, Hirse, verschiedene Gemüsearten, Reis und Futterpflanzen angebaut. In der zweiten Ebene dominieren niedrige Baumkulturen wie Feigen und Granatäpfel, während die dritte Ebene durch die Dattelpalmen gebildet werden, deren Früchte den Bewohnern als Nahrungsgrundlage und auch als Exportgüter dienen. Das Wasser wird meist in offenen Kanälen nach einem strikt festgelegten Schema verteilt.

Rosenblüten - La rose

Für die Produktion von Rosenöl und Rosenwasser werden Rosa damascena angebaut. In Marokko ist eine Rosenplantage keine Monokultur, besteht also nicht nur aus Rosen. Die in Hecken gepflanzten Rosen umsäumen kleine Getreidefelder. Dazwischen stehen Pfirsichbäume und Olivenbäume.
Die Fabrik in der die Rosenblüten verarbeitet werden, ist nur während der Hauptsaison einen Monat im Jahr in Betrieb. Ausserhalb werden die wenigen reifen Blüten noch traditionell zu Öl verarbeitet oder auf ein Faden aufgezogen und für einige Dirhams verkauft oder an Touristinnen verschenkt.
Um einen möglichst hohen Ölgehalt in den wohlriechenden Blüten zu haben, kann nur morgens zwischen vier Uhr bis neun Uhr geerntet werden, da sich mit den ansteigenden Temperaturen während des Tages der Ölgehalt in den Blüten verringert.
Das mittels Destillationsprozess gewonnene Rosenöl ist Bestandteil vieler Kosmetikpräparaten und Duftwässerchen wie Körperöle, Gesichtswasser oder Cremen.

Pour la production d’huile de rose et d’eau de toilette, les roses Damascena sont cultivées. Au Maroc une plantation de roses n’est pas une monoculture. Les roses plantées en tant que haie entourent les petits champs de céréales. Entre deux sont plantés des pêchers et des oliviers. Le laboratoire où les roses sont travaillées n’est en fonction seulement un mois par année pendant la haute saison. Sinon les fleurs moins développées sont transformées encore traditionnellement en huile et vendues comme colliers pour quelques dirhams ou offerts aux touristes. Afin d’obtenir un taux plus élevé en huile de fleurs parfumées, les fleurs ne peuvent être récoltées que le matin entre 4 heures et 9 heures. En effet le taux en huile des fleurs diminue avec l’augmentation des températures. Le procédé de distillation de l’huile de rose est en grande partie pour la préparation de cosmétiques et de solutions vaporisantes telles que les huiles corporelles, les solutions pour le visage ou les crèmes.

Dienstag - Fahrt nach Merzouga

Von fliegenden Teppichen, Sand in der Unterhose und nicht vorhandener „Ais-kreem“

Der Morgen beginnt verheissungsvoll. Die Sonne strahlt mit dem stahlblauen Himmel um die Wette und wir müssen unsere schöne orientalische Herberge in Ouarzazate schon wieder verlassen. Gestärkt von einem reichhaltige Frühstück im Zelt und einer erfrischenden (vom zuschauen ;-) Morgen-Am-Pool-Kartenschreib-Und-Sonne-Ins-Gesicht-Schein-Session starten wir unsere längste Tagesetappe, die uns nun endgültig in die Wüste schicken soll.

Unterwegs legen wir einige Stopps ein. Picture. Picture. Leider hat es (fast) keine Blüemli mehr, sondern nur mehr Steine und vertrocknete Büsche. Die Sonne brennt heut und es ist richtig heiss. Gut, dass unser Buschauffeur weiss, wie man die Klimaanlage betätigt...naja, wir haben wahrscheinlich den Eindruck erweckt „cool“ zu sein. Wir sind im Dades-Tal angekommen. Wir müssen aber rasch weiter, denn heute haben wir ein dichtes Programm und schliesslich wollen wir den Sonnenuntergang über den Sanddünen nicht verpassen. Unterwegs halten wir bei einer Rosenplantage. Wir werden durch die Anlage geführt, viel mitbekommen habe ich allerdings nicht, aber es lag wohl eher an mir und meinem Interesse an der Sache. Auf jedenfall war es schön und man konnte wieder toll picture, picture machen. Mit Verzögerung düsen wir weiter und machen Halt in Tinerhir, einem Berberdorf. Fadil bekräftigte vor dem Aussteigen, dass die Gruppe zusammenbleiben sollte, kurz nach meiner „Ausbussung“ war er allerdings schon auf und davon…zur Maison Berbère…ich also hintendrein. Eine Tee-Zeremonie soll auf dem Programm stehen, dabei knurrt uns allen hör- und spürbar der Magen…naja schliesslich ist schon 14 Uhr. Die Begrüssung im Teppich-Fachgeschäft war freundlich und wir bekamen alle Tee, während sich der Raum langsam mit Teppichen füllte, ja regelrecht angeflogen kamen.

Leicht genervt erreichten Hunger und Kaufunlust neue Rekordstände. Zugegeben, ich war froh, als uns feines Pizza-Brot angeboten wurde und wir wieder gehen konnten. Diese Veranstaltung hatte für mich eher den Eindruck einer Verkaufsfahrt, denn einer Studienreise gemacht.

Zurück beim Bus hatte Miriam die gute Idee Eiscrème kaufen zu wollen. So schloss ich mich ihr an und wir starteten ein gross angelegt Suchaktion nach verdächtigen Verstecken. Leider wurden wir von einem „Einheimischen“ bemerkt, so dachten wir zumindest. In der Hoffnung er würde uns nun auf Französich erklären wo wir Eiscrème finden könnten, antwortete uns der Monsieur in astreinem Schwäbisch: „Da müsst ihr gar net so rumrenne, Ais-kreem, des gibt’s hier net, des möge die Leut hier net!!!“ Völlig schockiert und überfordert von dieser Begegnung ist unsere Lust auf eisgekühltes schnell vergangen und wir haben eingebusst. So richtig bewusst, wie lustig dieses Erlebnis war, wurde uns das erst später.

Im Bus wurden wir darüber aufgeklärt, dass wir durch unsere super Teppich-Aktion so en retard geraten sind, dass die Todra-Schlucht, auf die ich mich sehr gefreut hatte, links liegen gelassen werden musste. So, nun war meine Stimmung – und die einiger andere – endgültig an einem Tiefpunkt angelangt und wir führten mit Hansruedi eine Krisensitzung.

Inhalt: Verschiedene Erwartungen von Einheimischen und Reisenden. Wir kamen uns ein bisschen verarscht vor, da wir das Gefühl hatten ständig etwas kaufen zu müssen, bzw. dass dies von uns erwartet wird. Offensichtlich war auch unserer Reiseleitung nicht genügend bewusst, dass Studenten knappe Budgets haben und allein die Reise schon eine Investition war. Naja, im Nachhinein mag alles halb so schlimm zu sein, aber es war halt der Moment, der zu einer gewissen Unzufriedenheit führte und die eine kleinen Aussprache bedurfte. Schon beim nächsten Stopp bei dem ich mir ein paquet de l’eau kaufte, war alles wieder vergessen und ich war froh, plötzlich einen gewissen „Reichtum“ – nämlich Wasser zu besitzen. Es trinkt sich wirklich leicht, in diesem Klima.

Nach gefühlten 400km unterwegs, war es immer noch ein ganzes Stück bis nach Merzouga in die Sahara und langsam machten sich am Horizont Staubwolken bemerkbar…kein Wunder, der Wind blies auch ziemlich tüchtig durch die Wüste. Plötzlich war es, als würde man in eine Wand fahren: Der Himmel verdunkelte sich, die Sicht war schlecht und der feine Sand prasselte hörbar an die Fensterscheiben. Picture. Picture. So ein Sandsturm ist wirklich ein eindrückliches Naturschauspiel, solange man sich im Innern von etwas befindet. Ansonsten hat man die Sanddünen schnell in Ohren, Augen, Nasen und sogar in der Unterhose ;-)

In Merzouga – die Sonne ist inzwischen weg – mussten wir von unserem Car in geländetaugliche Kleinbusse umsteigen und die letzten 12km holpernd über die Piste aussitzen, bis schliesslich im letzen Tageslicht unsere Unterkunft – die Aubèrge Berbère – am Horizont auftauchte. Nach dem Nachtessen (Tajine!!), etwas Unterhaltung und regarder un peu les étoiles (der Sturm hat sich inzwischen etwas gelegt) geht es ins Bett wo mir in der Nacht der Sand von oben ins Gesicht rieselt. Aha, hier wohnt also das Sandmännchen... morgen müssen wir früh aufstehen für auf die Sanddünen samt Sonnenaufgang…Bonne nuit!

ESEL - L’âne

Die Esel sind in Marokko allgegenwärtig. Im Gegensatz zur Schweiz wo Esel meist als Hobby gehalten werden, sind sie in Marokko wichtige Arbeitstiere und Transporttiere. Esel zeichnen sich aus durch ihre anspruchslose Haltung und ihre Geländegängigkeit. Gerade auf den kleinen Feldern, welche von Bewässerungskanälen getrennt sind und Traktoreinsatz nicht denkbar ist, werden Esel zur unersetzlichen Arbeitkraft. Da Esel keine Abgase ausstossen und der Bodenverdichtung vorbeugen sind Esel viel besser für die Natur als Maschinen.

L’âne est onmiprésent au Maroc. Contrairement en Suisse où les ânes sont plutôt considérés comme hobby, au Maroc ils sont des animaux de travail et de transport. L’âne se dinstingue par un élevage peu exigeant et par sa facilité de déplacement. Les ânes sont une main d’oeuvre irremplaçable, particulièrement sur les champs de petite surface, qui sont éloignés des canaux d’irrigation et qui ne peuvent être méchanisés. Etant donné que les ânes n’émettent pas de gaz résiduels et évitent le compactage des sols, les ânes sont plus appropriés que les machines pour l’environnement.

Les dattes et les oliviers

Quand on passe en Maroc on mesure l’ampleur des oliviers et des dattes. Ils apartiennent à la paysage comme la terre rouge. Maintenannt nous voulons racontrer vous en peu de ces deux plantes importantes.

Les datte on trouve dans tous les oasis en Maroc, ils faissent partie das plantes plus importantes de l’horticultur d’oasis. Nous n’ avons pas vue des pur plantations des dattes. Les palmiers de datte on peut trouver dans tous les jardins et champs des oasis. Les champs sous les palmiers sont cultiver avec des legumes ou avec du blé.

Le nom latin est Phoenix dactylifera c’est une plante dioïque, ca veut dire elle port das fleurs masculin or féminin, que les plantes féminin portent des fruits.Les palmiers de date n’ aiment pas quand il y a beaucoup d’ eau. Ils poussent jusqu’au bord de l’ oasis, ils tolerent des circonstandes aride.

Les fruits de datte contiennent un grand part du sucre qui est facile a digérer. Le valeur nutritive est très haut. Elles ne sont pas lourd dans le digest d’ homme, aussi pour des tourists sensible.
Un des travaux sur le champs qui fassent des hommes, c’est la recolte des dattes en bout du palmiere. C’est très dure pour cueillir, parce que ils doivent monter et les feuilles rigide faissent des blessures.
Malhureusement la recolte des dattes se trouve en novembre, a cause de ça nous ne peuvent pas goûter les dattes fraîches. Mais sur tous le marches on peut trouver des dattes sèches.

L’Olivier est la principale espèce fruitière cultivée au Maroc, il occupe une surface de 560'000 ha avec 65 millions d’arbres. Les cultures sont reparti sur tous la surface du Maroc, la moitié de la quelle sont irrigué. La récolte de la production d’olives se tien a partir de novembre jusque janvier et se suite autour de 560'000 T. Avec 70 % des fruits sont utilisée pour générer 50'000 T d’huiles d’olives, de cet huiles la grand part vient exporte en France, USA, Allemagne et Italie. Avec les autres 30 % d’olives aborde dans alimenter. De l’olivier on n’utilise pas seulement les fruits, mais aussi le bois pour la fabrication des meubles et les feuilles dans la médicine.

Olea europaea ou Olivier était déjà cultive 4'000 avant J.C. en Syrie, Chypre et Crète, aujourd’hui on le peut trouver dans la zone Méditerranée, les Extrême-Orient et on sud Afrique. Avec son tronc sculpté par l’âge et sa toison de feuilles persistantes et argentées, la longévité de cet arbre dépasse les milles ans. Il aime le chaleur, requérir un pluviométrie minimum de 200 mm et a pH entre 8 et 8.5. Le sol doit permettre que les racines enracinent en profondeur de 60-80 cm. L’arbre doit être taillé et il leur culmine une hauteur de 20 m. Le fruit est une drupe ou on utilisé la pulpe la quelle est riche de eau, huile, sucre, cellulose et protéine. Les fruits immature sont vert et les quelle qui sont maturé sont noir ou viole marron. Au monde 90 % des olives ont employé pour la production des huiles.

Les oliviers sont très important en Maroc: pour le paysage, agriculture, la cuisine, les jardin, la médicine et la culture.

Pendant notre voyage en Maroc on a vu beaucoup oliviers, on a dégusté les petite fruits dans les repas et on a appris comment on les élevés.